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Fashionweek 2015 Interview mit dem Designer Benjamin Losch des Labels Radical

Fashionweek 2015 Interview mit dem Designer Benjamin Losch des Labels Radical

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Ich war am Mi den 21.01.15 zu Gast als Blogger bei dem jung Designer Benjamin Losch im Atelier by Rocco Stark und habe dem  Designer ein paar  Fragen zu seinem Label gestellt.

Was ist das Statement deines Labels und  oder was macht es aus?

Was ist deine Zielgruppe?

Wo siehst du dich in 5 Jahren?

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Das Label verbindet Gegensätze miteinander und verbindet klassische, so wie moderne Schnitte ,im trendigen Design der heutigen Zeit :

Man kann mit guten Kombinationen verschiedene Anläße besuchen und ein gutes Highlight jedes Events werden oder hat eben einen  einfach  Streetfashionlook für den  Alltag.

Der 27.Jährige Designer bringt frischen Wind in die Szene und hat mit Geschäftspartner Rocco Stark ein guten Mentoren der ihm den Einstieg mit Sicherheit erleichertern kann.

Seine Zielgruppe ist zwischem Alter 18-35. Cool Streetwear People und auch die schon über 30 sind und jung geblieben und lust auf Fashion haben.

Die Ziele des Designers werdenn in  den nächsten Jahren  sein ,die Fashionweeks der großen Metropolen der Welt zu besuchen und mit eigenen Shows vertreten zu sein.

Seit gespannt und verfolgt dem Jung Designer via facebook oder seiner Homepage oder im Atelier 12 Oranienburger str nähe Hackischen Markt in Berlin und seht euch seine Fashion vor Ort an.

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Hier drüber der Link von dem Interview mit  Benjamin Losch Label Radical

http://www.radical-fashion.de/

https://www.facebook.com/radicalberlin

Beitrag von  Benjamin Franklin Andre http://www.bfab.eu

Männerfrisuren 2015 – die Trends aus Mailand

Männerfrisuren 2015 – die Trends aus Mailand

Männerfrisuren-Trends 2015
Der Seitenscheitel wird zum wichtigen Männerfrisuren-Trend 2015
© Getty Images

Männer werden zu Jungs und Jungs werden zu Männern. Die Männerfrisuren-Trends 2015 sind zeitlos, dynamisch und echte Verwandlungskünstler – so gesehen auf der Milano Moda Uomo Ende Juni. Wir haben die neuen Lieblingslooks der Männer für Sie zusammengefasst

  • Frech und gleichzeitig erwachsen gestylt schickten die Designer ihre Models über den Laufsteg und propagierten damit den Leitspruch der Saison 2015: „Männer werden zu Jungs und Jungs werden zu Männern!“. Smarte Sportlichkeit und leichte Eleganz – das sind die Schlüsselelemente der Männerfrisuren-Trends 2015.

  • Männerfrisuren 2015: Man(n) setzt auf Accessoires

  • Männerfrisuren-Trends 2015: Accessoires
    © Getty Images

    Männer dürfen sich Lieblingsstücke suchen: Eine trendige Sonnenbrille, wie auf der Show von Tom Rebl, machen aus jedem Lausbuben einen modernen Mann. Ein klassischer Fischerhut, wie ihn die Models bei Andrea Incontri trugen, suggerieren eine knabenhafte Lässigkeit. Die Frisur kann dazu nach Belieben gestylt werden.

    Bild links: Sonnenbrille und Fischerhut sind wichtige Accessoires der Saison 2015

  • Männerfrisuren 2015: Man(n) mag Bart

  • Männerfrisuren-Trends 2015: Bartfrisuren
    © Getty Images

    Bei Männern kommt ein Dreitagebart nie aus der Mode. Der Trend um die Gesichtsbehaarung wird sogar noch angekurbelt: Maskuliner Vollbart oder filigraner Oberlippenbart erweisen Mann 2015 die Ehre. Eine elegante Gel-Frisur bietet einen tollen Kontrast dazu und fällt besonders ins Auge.

    Bild links: Der Bart in allen Formen ist ein Muss für die Saison 2015

    quelle: schwarzkopf.de

Soll ich mich als HIV-Positiver am Arbeitsplatz outen?

Mit dem Coming Out kennen sich die meisten Schwulen aus. Aber ein HIV-Coming-Out im Job? Das ist nochmal ein anderes Ding. Die wenigsten HIV-Positiven sind an ihrem Arbeitsplatz geoutet. Weil sie keinen Bock auf Klatsch und Tratsch haben oder aus Angst vor einer (unerlaubten) Kündigung. Ein positives Coming-Out kann aber auch Vorteile bringen. So oder so, mit der Frage „Sag ich’s oder sag ich’s nicht?“ sollte sich jeder, der sich als HIV-positiv outen will, sorgfältig auseinandersetzen. Die folgenden Infos helfen dabei.

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HIV am Arbeitsplatz: Eine Einführung

  1. HIV-Positive sind doch alle in Frührente?!
  2. Gibt es denn mit HIV Berufsverbote?
  3. Kann ich wegen HIV meinen Job verlieren?
  4. Die Entscheidung triffst du alleine.
  1. HIV-Positive sind doch alle in Frührente?! Von wegen. Rund zwei Drittel der Menschen mit HIV in Deutschland arbeiten. Dabei sind sie – was genau so wichtig ist – im Durchschnitt nicht häufiger krankgeschrieben als andere Arbeitnehmer_innen. Eine HIV-Infektion bedeutet nicht automatisch, dass man nicht mehr arbeiten kann oder Einschränkungen bei der Arbeitsfähigkeit hat.
  2. Gibt es denn mit HIV Berufsverbote? Stimmt nicht. Es gibt keine Berufsverbote für Menschen mit HIV. Wer HIVpositiv ist, kann also in der Pflege, in der Kinder-/Jugendarbeit oder in der Gastronomie arbeiten, und muss keine besonderen Maßnahmen beachten, die über die allgemeinen Hygienevorschriften hinausgehen.
  3. Kann ich wegen HIV meinen Job verlieren?  Leider kann das passieren. Aber das ist Unrecht! HIV ist schwer übertragbar und im Arbeitsalltag besteht kein Infektionsrisiko. Es kann aber Ängste und Vorbehalte von Kolleg_innen oder gar Vorgesetzen geben. Um diese Ängste abzubauen, kann es hilfreich sein, aufzuklären und zu informieren. Unterstützung hierbei bietet die Aidshilfe in der Nähe, der HIVSchwerpunktarzt oder ICH WEISS WAS ICH TU von der Deutschen AIDS-Hilfe.
  4. Die Entscheidung triffst du alleine! Wenn du dich an deinem Arbeitsplatz als HIVpositiv outen willst, solltest du dich gut vorbereiten und die Frage „Sag ich’s – oder sag ich’s nicht?“ genau abwägen. Denn ein HIV-Coming-out ist nicht mehr umkehrbar. Die Antwort auf diese Frage kann nur einer geben: Du allein entscheidest, ob und wann du jemandem von deiner HIV-Infektion erzählst.

    Meine Rechte am Arbeitsplatz

    HIVpositiv im Job – ein Thema mit vielen Mythen. Silke Eggers, Referetin und Expertin für Arbeitsrecht bei der Deutschen Aidshilfe stellt die rechtlichen Fakten zum Thema HIV am Arbeitsplatz dar.
    Darf mich mein Arbeitgeber kündigen? Welche Gesetze schützen mich als Arbeitnehmer? Und muss ich mich überhaupt outen?

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    Eine Entscheidungshilfe: Soll ich mich im Job outen?

    Die meisten Schwulen sind ja geübt im Coming-out. Die Argumente dafür und dagegen sind bei einem ein HIV-Coming Out ähnlich. Wichtig ist, dass du deine Entscheidung freiwillig und überlegt fällst. Du kannst am besten einschätzen, wie deine Kolleg_innen damit umgehen. Ein gelungenes Coming-out als HIV-Positiver kann eine große Erleichterung sein. Aber: Es ist nicht umkehrbar.

    Ist die Information erst einmal raus, bist du auf die Fairness deines Teams angewiesen. Deshalb gilt: Du allein entscheidest, ob und wann du jemandem von deiner HIV-Infektion erzählst.

    Hier ein paar Fakten, die dir bei der Entscheidung helfen können:

    Was bringt mir ein HIV-Coming-out?

    Das Versteckspiel hat ein Ende. Egal ob du zum Arzt musst, deine Medikamente ein nimmst oder dich gerade nicht gut fühlst – du kannst offen mit deinen Kolleg_innen über die Gründe sprechen. So kannst du auch bösen Gerüchten vorbeugen.

    Wer sollte Bescheid wissen?

    Je weniger Menschen du ins Vertrauen ziehst, umso besser kannst du dein Coming-out steuern. Wenn du nur deinen direkten Vorgesetzten oder den Betriebsarzt einweihst, bist du relativ sicher vor Tratsch: Diese unterliegen einer Fürsorgepflicht (Vorgesetzte) beziehungsweise einer Schweigepflicht (Arzt), sie dürfen Dritten deine Diagnose nicht mitteilen. Oder du erzählst nur deinen engsten Kolleg_innen von deiner Infektion.

    Wie kann ich mein Coming-out steuern?

    Je mehr Menschen von deiner Infektion wissen, desto weniger hast du in der Hand, wer noch davon erfährt. Betriebsrat und Betriebsarzt unterliegen einer Schweigepflicht, aber Kollegen könnten dein Coming-out weitertratschen.

    Ein weiteres Problem: Manche Vorgesetzte denken, sie müssten aufgrund ihrer Fürsorgepflicht die Belegschaft über eine HIV-Infektion informieren. Das ist falsch, da im Arbeitsalltag kein Infektionsrisiko besteht. Am besten sprichst du dieses Thema direkt an, wenn du dich gegenüber Vorgesetzten outest.

    Welche Konsequenzen kann ein Coming-out haben?

    Das hängt sehr von deinem Arbeitsplatz ab. Vielleicht freuen sich deine Kolleg_innen über deine Offenheit und sehen sie als Vertrauensbeweis an. Dann wirkt sich dein mutiger Schritt mit Sicherheit gut auf das Arbeitsklima aus. Es kann aber auch sein, dass sie irrationale Infektionsängste haben und sich zurückziehen. Biete ihnen Informationen über dein Leben mit HIV an, das baut Vorurteile und Ängste ab.

    Kann ich wegen HIV meinen Job verlieren?

    Ja, aber das ist Unrecht! Oft wird behauptet, Menschen mit HIV dürften in vermeintlich „HIV-sensiblen“ Branchen nicht arbeiten, zum Beispiel in der Pflege oder in der Gastronomie. Das stimmt nicht! HIV ist schwer übertragbar, im Arbeitsalltag besteht kein Infektionsrisiko. Daher müssen auch in den vermeintlich sensiblen Bereichen wie im Labor oder in der Küche keine besonderen Maßnahmen beachtet werden, die über allgemeine Hygienevorschriften hinausgehen. Dennoch musst du mit den Ängsten und Vorbehalten deiner Kolleg_innen umgehen. Kläre sie über HIV in den jeweiligen Arbeitsumfeldern auf. Hole dir dazu Unterstützung – bei deiner Aidshilfe, deinem HIVSchwerpunktarzt oder bei ICH WEISS WAS ICH TU und der Deutschen AIDS-Hilfe.

    Welcher Zeitpunkt ist der richtige?

    Den Zeitpunkt bestimmst ganz alleine du! Bei einem HIV-Coming-out am Arbeitsplatz sind alle Reaktionen möglich. Daher ist es wichtig, dass du dich sicher fühlst und eine selbstbewusste Haltung zu deiner Infektion hast. Bedenke auch deine individuelle Arbeitssituation. Ein Coming-out in der Probezeit ist zum Beispiel problematisch, denn dann kann man dir ohne Angabe von Gründen kündigen.

    In welcher Situation oute ich mich?

    Dein Coming-out wird Gesprächsbedarf hervorrufen. Du solltest deine Kolleg_innen daher nicht nebenbei über deine Infektion informieren, sondern einen ruhigen Moment abwarten, in dem du aufkommende Fragen beantworten kannst. Der Rahmen ist eine Typfrage: Manche bevorzugen ein Vier-Augen-Gespräch. Aber auch eine Teamsitzung ist okay, wenn sie nicht hektisch oder hitzig verläuft.

    Wer kann mir bei meinem positiven Coming-out helfen?

    Ein Coming-out als HIV-Positiver kostet Kraft. Suche dir Menschen, denen du vertraust und die dich unterstützen. Das können befreundete Kolleg_innen sein, deine Familie, dein Schwerpunktarzt oder Mitarbeiter_innen der Aidshilfe. Du kannst auch beim Betriebsrat oder bei der Gewerkschaft um Unterstützung bitten.

    Muss ich auf meine Firma Rücksicht nehmen?

    Ein HIV-Coming-out ist erst mal deine ganz persönliche Entscheidung. Trotzdem solltest du vorher auch mögliche Konsequenzen für andere Menschen oder für deine Firma abwägen. Es ist nicht ausgeschlossen, dass sich dein Coming-out negativ auf sie auswirkt. So könnten Kunden von deiner Infektion erfahren und mit Vorurteilen reagieren. Das solltest du mit deinen Vorgesetzten besprechen. Sie werden dankbar sein, dass du ihre Interessen mitdenkst.

    quelle :http://www.iwwit.de/themen/hiv-und-arbeit

BART TRENDS

 

3-Tage-Bart, Bartwuchs, Graue Haare

Bart-Trends
Der Vollbart: In den 70er Jahren erfreute er sich großer Beliebtheit. Danach galt er als ungepflegter Waldschrat-Look. seit 2012 ist der Vollbart wieder da! „Besonders der nicht ganz tief sitzende Vollbart, der unterhalb des Kinns aufhört, ist topaktuell“, sagt Rendo Salvatore, Traditions-Barbier aus Hamburg.
Auch der Schnurrbart gilt wieder als extrem sexy, seit Frauenschwarm Jean Dujardin ihn in dem mit fünf Oscars prämierten Stummfilm „The Artist“ stolz zur Schau stellt.
Das heißt nicht, dass der klassische Dreitagebart out ist. „Nach wie vor ist ein gepflegter Dreitagebart sehr beliebt“, sagt Anja Herling Head of Product Home Appliances bei Grundig. Allerdings: Gepflegt muss er aussehen. Wichtig ist, dass er eine gleichmäßige Länge und Dichte hat.

 

Coole neue Produkte gibts es im Dandystyle auf einer Homepage aus England.

http://www.dandy-lions.co.uk/

Bart-Typen
Prinzipiell trägt diese Saison jeder Mann Bart. „Zu markante Gesichtszüge lassen sich unter einem Vollbart verstecken. Andersherum kann ein eher softer Typ mit einem Dreitagebart maskuliner erscheinen“, sagt Anja Herling. Doch Vorsicht: „Männer mit sehr ungleichmäßigem Bartwuchs sollten die Finger vom Vollbart lassen“, rät Rendo Salvatore, „Kleinere Unregelmäßigkeiten im Wuchs dagegen kann man durch  Kürzen und Schmälern vertuschen.“

So kriegen Sie Ihren Vollbart in Form
Normale Nassrasierer eignen sich nur für die Glattrasur. Ein gepflegter Vollbart wird idealerweise mit einem Rasiermesser in Form gebracht. Tipp: Lassen Sie sich 10 bis 14 Tage lang einen Bart wachsen, und gehen Sie zur ersten In-Form-Rasur zu einem Barbier der alten Schule. Der bringt Ihnen den Umgang mit dem Rasiermesser bei. Und trimmt Ihren Bart in eine optimale Form, die Sie dann leichter nachrasieren können. Denn wirklich gut sieht ein Vollbart Anno 2012 nur aus, wenn die Wangen- und auch die Halspartie klare Kanten haben, über die hinaus keine vereinzelten Haare wild wuchern, und beide Geschichtshälften symmetrisch rasiert sind.

Bart-Pflege & Styling:
Ein Bart ist nur trendy, wenn er gepflegt ist. Einen Vollbart sollten Sie täglich waschen. Barbier Rendo Salvatore empfiehlt zudem, hartes Barthaar mit einem Tropfen Seidenöl (gibt’s im Friseur-Fachhandel) geschmeidiger und leichter kämmbar zu machen. Achtung: Finger weg von fetthaltigen Cremes, sie verklebt den Vollbart.
Wer seine Schnurrbart-Enden in Form zwirbeln will, dem empfiehlt Barbier Rendo Salvatore normales Haarspray. Wer den gesamten Schnurrbart in Form stylen will, dem rät Salvatore zu ein wenig fetthaltiger Creme und einer Zahnbürste als Styling-Kamm.

http://www.menshealth.de/styleSP_Men_Johnny.2877365.jpg.2877376

 

3-Tage-Bart, Bartwuchs, Graue Haare

Bart-Trends
Der Vollbart: In den 70er Jahren erfreute er sich großer Beliebtheit. Danach galt er als ungepflegter Waldschrat-Look. 2012 ist der Vollbart wieder da! „Besonders der nicht ganz tief sitzende Vollbart, der unterhalb des Kinns aufhört, ist topaktuell“, sagt Rendo Salvatore, Traditions-Barbier aus Hamburg.
Auch der Schnurrbart gilt wieder als extrem sexy, seit Frauenschwarm Jean Dujardin ihn in dem mit fünf Oscars prämierten Stummfilm „The Artist“ stolz zur Schau stellt.
Das heißt nicht, dass der klassische Dreitagebart out ist. „Nach wie vor ist ein gepflegter Dreitagebart sehr beliebt“, sagt Anja Herling Head of Product Home Appliances bei Grundig. Allerdings: Gepflegt muss er aussehen. Wichtig ist, dass er eine gleichmäßige Länge und Dichte hat.

Bart-Typen
Prinzipiell trägt diese Saison jeder Mann Bart. „Zu markante Gesichtszüge lassen sich unter einem Vollbart verstecken. Andersherum kann ein eher softer Typ mit einem Dreitagebart maskuliner erscheinen“, sagt Anja Herling. Doch Vorsicht: „Männer mit sehr ungleichmäßigem Bartwuchs sollten die Finger vom Vollbart lassen“, rät Rendo Salvatore, „Kleinere Unregelmäßigkeiten im Wuchs dagegen kann man durch  Kürzen und Schmälern vertuschen.“

So kriegen Sie Ihren Vollbart in Form
Normale Nassrasierer eignen sich nur für die Glattrasur. Ein gepflegter Vollbart wird idealerweise mit einem Rasiermesser in Form gebracht. Tipp: Lassen Sie sich 10 bis 14 Tage lang einen Bart wachsen, und gehen Sie zur ersten In-Form-Rasur zu einem Barbier der alten Schule. Der bringt Ihnen den Umgang mit dem Rasiermesser bei. Und trimmt Ihren Bart in eine optimale Form, die Sie dann leichter nachrasieren können. Denn wirklich gut sieht ein Vollbart Anno 2012 nur aus, wenn die Wangen- und auch die Halspartie klare Kanten haben, über die hinaus keine vereinzelten Haare wild wuchern, und beide Geschichtshälften symmetrisch rasiert sind.

Bart-Pflege & Styling:
Ein Bart ist nur trendy, wenn er gepflegt ist. Einen Vollbart sollten Sie täglich waschen. Barbier Rendo Salvatore empfiehlt zudem, hartes Barthaar mit einem Tropfen Seidenöl (gibt’s im Friseur-Fachhandel) geschmeidiger und leichter kämmbar zu machen. Achtung: Finger weg von fetthaltigen Cremes, sie verklebt den Vollbart.
Wer seine Schnurrbart-Enden in Form zwirbeln will, dem empfiehlt Barbier Rendo Salvatore normales Haarspray. Wer den gesamten Schnurrbart in Form stylen will, dem rät Salvatore zu ein wenig fetthaltiger Creme und einer Zahnbürste als Styling-Kamm.

    • Lässige Bärte für coole Typen

      Drei Bartfrisuren

      1 / 15 | Und welche Bartfrisur passt zu Ihnen? – © shutterstock

      Der Klassiker unter den Bärten: Der Drei-Tage-Bart

      2 / 15 | Der Klassiker unter den Bärten: Der Drei-Tage-Bart

      Der etwas längere Drei-Tage-Bart

      3 / 15 | Der etwas längere Drei-Tage-Bart

      Retro à la Bob Dylan: Der Kotelettenbart

      4 / 15 | Retro à la Bob Dylan: Der Kotelettenbart

      Mehr Retro geht nicht: Der Schnurrbart

      5 / 15 | Mehr Retro geht nicht: Der Schnurrbart

      Im Stil der Blues Brothers: Der Soul Patch

      6 / 15 | Im Stil der Blues Brothers: Der Soul Patch

      Der Chin Puff

      7 / 15 | In Kombination cool: Der Chin Puff

      Verträumt, aber männlich: Der Ziegenbart

      8 / 15 | Verträumt, aber männlich: Der Ziegenbart

      Cool und sanft zugleich: Der Fu Manchu

      9 / 15 | Cool und sanft zugleich: Der Fu Manchu

      Romantisch und erotisch: Der Rap Industry Standard

      10 / 15 | Romantisch und erotisch: Der Rap Industry Standard

      Sexy: Der Henriquatre

      11 / 15 | Sexy: Der Henriquatre

      Sanft: Der Kinnbart

      12 / 15 | Sanft: Der Kinnbart

      Wie ein Präsident: Die Schifferkrause oder Lincoln

      13 / 15 | Wie Lincoln: Die Schifferkrause

      Nur in Kombination: Der Backenbart

      14 / 15 | Nur in Kombination: Der Backenbart

      Männlicher geht nicht: Der Vollbart

      15 / 15 | Männlicher geht nicht: Der Vollbart
       

      Kinnhaar-Styling für Männer Die richtige Bartfrisur für jeden Typ

      Ein Bart soll die Persönlichkeit eines Mannes gekonnt unterstreichen – aber nicht ersetzen, betont Image-Trainer und Stil-Experte Andreas Weinzierl aus Oldenburg. „Ein Bart war und ist einfach ein Ausdruck von Männlichkeit. Allerdings ist er nur dann typgerecht, wenn er die Gesichtslinien harmonisch ergänzt und unterstreicht.“

      Etwa zwei Drittel der deutschen Männer rasieren sich nicht täglich, so hat eine Studie bewiesen. Vor allem der Drei-Tage-Bart ist beliebt – 37 Prozent der Männer tragen einen. Der leidenschaftliche Bartträger John Dyer hat an sich selbst sogar 27 verschiedene Bärte ausprobiert. Damit Sie nicht dasselbe tun müssen, stellen wir Ihnen auf den folgenden Seiten die wichtigsten Bärte vor.

       
 
 
 
 
 
  Coole neue Produkte für die Bartpflege gibt es auf einer Homepage aus England im Dandystyle
 

Männermode Herbst/Winter 2014/15 Teil 2

 

Best-of Bei den zweimal jährlich stattfindenden Männerschauen, die traditionell rund einen Monat vor den Defilees für Damenmode beginnen, zeichnen sich häufig schon wichtige Tendenzen der Mode ab. Bei den diesjährigen Mens Fashion Weeks in London, Mailand und Paris waren gewisse Bohème-Einflüsse nicht zu übersehen wie bei Etro und Damir Doma. Tailoring bekam ein individuelles Update, beispielsweise eine morbide Richtung bei Alexander McQueen und Lanvin oder ein 70s-Rock-Appeal bei John Varvatos. Clean Chic wurde eleganter wie bei Jil Sander oder maskuliner wie bei Calvin Klein und Hedi Slimane sezierte für Saint Laurent wieder einmal den Stil einer Jugendkultur, dieses Mal des New Waves und des 80er-Mod-Revivals
Quelle..VOGUE:

5 best gaycities in the world

5 best gaycities in the World

Islands like Mykonos and Lesbos have long been top gay destinations for some fun in the sun among gays and lesbians. But gay travelers no longer have to escape to island paradises to have a gay old time. Cities are now the favorite places to go, with so many of them having predominantly gay neighborhoods offering urban pleasures, gay hotels and nightlife, all profiting from „pink money.“ These are the ten gayest of them all, where you can find rainbow flags flying high.

1 | NEW YORK

The Big Apple is the birthplace of gay life and of the gay pride movement. It’s the home of Stonewall which led to all of the gay pride events around the world, and most of Manhattan (and now even parts of Brooklyn) is one giant gayborhood. From Greenwich Village to Chelsea, with their Christopher Street and 8th Avenue having gays heading down to the multitude of gay bars, clubs, and shops at any time of the day.
-SEE THE GAY NEW YORK GUIDE»

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2 | SAN FRANCISCO

The world’s most gay-friendly city is now even more friendly with California allowing same-sex marriage. It’s the world’s original gay Mecca, and although New York may have surpassed it in diversity, it’s in San Francisco’s Castro District that you still feel like you’re at the center of the gay world. There are gay events and attractions happening throughout the year, complementing the offer of gay and gay-friendly bars and restaurants.
-SEE THE GAY SAN FRANCISCO GUIDE»

3 | BERLIN

Most people don’t realize it but Berlin may actually be Europe’s gayest capital. It seems to have the most gay attractions in the world, including a gay museum and a gay memorial (pictured above). This hedonistic city is so open-minded it’s elected an openly gay mayor, and gay bars are also straight bars. There are dozens of attractions and therefore several gay publications telling you what’s going on.
-SEE THE GAY BERLIN GUIDE»

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4 | AMSTERDAM

It’s the world’s most liberal city so it’s naturally very gay. Its legendary open-mindedness goes back to the early 1800s when homosexuality was decriminalized and when the Netherlands became the first country to allow same-sex marriage. Gay couples are seen walking hand-in-hand down Amsterdam’s canals, and it’s on the waterfront that you’ll find the first gay monument in the world, inaugurated in 1987 (pictured above).
-SEE THE GAY AMSTERDAM GUIDE»

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5 | BARCELONA

It’s now one of the world’s top gay destinations and not just because of the city itself but also because of the neighboring beaches. In addition to a vibrant cosmopolitan life, the city is an attractive mix of gay and straight, and has some of Europe’s best nightlife and restaurants. In fact, it was the gay community and gay travelers that largely contributed to Barcelona becoming such a trendy place, even in winter when the beaches are no longer the main attraction.
-SEE THE GAY BARCELONA GUIDE»

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10 Regeln der Männerkosmetik

1. Gepflegte Haut – strahlender Teint
Für einen strahlenden Teint sollte das Gesicht mindestens zwei Mal täglich gereinigt werden. Dafür bieten sich zum Beispiel die Morgendusche und der Gang ins Bad vorm Schlafengehen an. Feine Hautschüppchen lassen sich gut mit einem Peeling entfernen. Zwei Mal wöchentlich angewendet, lässt das die Haut frischer erscheinen. Außerdem verhindert es, dass Barthaare einwachsen.
2. Glatt rasiert ist halb gewonnen
Ein professionell rasiertes Gesicht wirkt attraktiv. Nur der Dreitagebart hält in Sachen Sex-Appeal mit – der sollte aber unbedingt gut gepflegt sein.
3. Augenpflege wirkt
Lachfalten wirken freundlich. Zu viele davon möchte Mann aber doch nicht haben. Das gleiche gilt für dunkle Augenringe oder Tränensäcke. Für die Hautpartie rund um die Augen gibt es spezielle Pflegecremes, die der Haut die notwendigen Nährstoffe geben und unerwünschte Schatten deutlich reduzieren.
4. Auch Männerhaut gefällt eine Maske
Wer seiner Haut etwas Luxus gönnen möchte, bereitet sich einmal wöchentlich eine Gesichtsmaske. Sie reinigt tief und versorgt die Haut zusätzlich mit Nährstoffen. Vor dem Kauf sollte aber der Hauttyp von einer Kosmetikerin oder einem Hautarzt bestimmt werden. Denn nicht jede Pflege ist für jede Haut geeignet. Ansonsten läuft Mann Gefahr, dass das Produkt nicht seine volle Wirkung entfaltet.
5. Gesichtswasser: Partner jeder Reinigung
Das Gesichtswasser – oder Toner – wird nach jeder Reinigung verwendet. Es beseitigt noch vorhandene Unreinheiten, stellt den pH-Wert der Haut wieder her und verkleinert Poren. Ein Plus für ein ebenes, gepflegtes und frisches Gesicht.
6. Creme ist nicht gleich Creme
Eine Gesichtscreme spendet der Haut Feuchtigkeit. So wird verhindert, dass sie austrocknet und Falten bildet. Die Creme sollte nach jeder Gesichtsreinigung aufgetragen werden. Das empfiehlt sich übrigens auch nach dem Rasieren. Es gibt Tages-, Nacht- und spezielle Anti-Aging-Cremes. Manche Cremes eignen sich für morgens und abends. Auch hier gilt: Erst den Hauttyp fachkundig bestimmen lassen.
7. Qualität ist bei Haarpflege ein Muss
Wie die Gesichtshaut braucht die Kopfhaut ein Shampoo, das den Bedürfnissen gerecht wird. Manche Haare sind spröde, andere neigen dazu, schneller fettig zu werden. Ist die Kopfhaut zu trocken, kann sie jucken und Schuppen bilden. Ursache sind oft Produkte, die die Haut nicht verträgt. Deshalb empfiehlt es sich, auf Qualität zu achten. Für jeden Haartyp gibt es ein geeignetes Shampoo. Wer Rat braucht, sollte einen Friseur fragen.
8. Haare, die kein Mann braucht
Was sich die Evolution dabei gedacht hat, im Laufe des Alters Nasen-, Ohren- und Rückenhaare stärker wachsen zu lassen, weiß kein Mensch. Sicher ist, dass die gepflegte Erscheinung darunter leidet, wenn Mann nichts dagegen unternimmt. Für Nase und Ohren gibt es spezielle Haarschneider. Und auch für den Rücken gibt es einen körperdynamischen und gut zu handhabenden Nass-Rasierer, der selbst Singles von Rückenhaaren befreit.
9. Zeig‘ mir Deine Hände und ich sage Dir, wer Du bist
Hände sagen viel über einen Menschen aus. Sie sollten auf keinen Fall vernachlässigt werden. Schließlich achten Frauen bei Männern sehr oft auf die Hände. Deshalb: Fingernägel regelmäßig kurz schneiden und gegebenenfalls feilen. Schmutz in jedem Fall entfernen. Eine pflegende Handcreme zusätzlich kann nicht schaden.
10. Die persönliche Duft-Note
Oft verbindet man einen Wohlgeruch mit einer angenehmen Erinnerung oder einer Person. Ein Parfum, After Shave und Deodorant unterstreicht die Individualität eines Mannes. Wie bei jeder Kosmetik sollte auch beim Duft die Qualität stimmen.top10_pflege

Männer Fashion Herbst Winter 2014-15

Es ist keine Überraschung, dass in dieser Herbst-Winter Saison die Mode in schwarz und grau dominiert werden, vor allem mit so einem starken Schwerpunkt auf Schneiderkunst und Silhouetten. Obwohl die gedeckten Farben auf den ersten traditionellen blick traditionell aussehn sind sie grundlegend für die Definition und die Betonung der Formen der Saison, was jedoch dezent und doch modern aussieht.men-trends-review-fall-winter-2014-2015-black-grey-tailoring

FASHIONWEEK BERLIN 2014 MBRILLIANT SHOW

Matthias Maus Designer und Gründer des Labels Mbrilliant’s neue Kollektion lief unter dem Motto Sternstunde.

Nicht nur die Ausgewöhnliche Location die Zwinglikirche sondern auch die live Acts Moritz Haase (Akrobat)waren zu der tollen Kollektion ein absolutes Spekatel für Augen und Ohren (Babyjane).

Die Kollektion war sehr edel und elegant mit etwas mehr und weniger bling bling und absolut alltagstauglich und für jeden schicken Event tragbar, ein toller hingucker für jede Party im gehobenen Ambiente.

Foto

FotoFoto: Matthias Maus and Moritz Haase

BFAB goes blogging 2014 ;-)

welcome friends and fans.. i decided to start a blog about lifestyle,music,vip’s,make up,fashion,people,gossip,who’s hot and who’s not.starting on wed fashionweek berlin 2014 @mbrilliant fashionshow where im doing the make up and hair and after that the guestlist..im very excited about it.. stay tuned 😉 ❤ xoxo benjamin franklin andre aka BFAB